Grund #2: Zu viel Stress
Stress ist der Feind – und das kann man wortwörtlich sehen, denn bei Stress wird das sympathische Nervensystem aktiviert, das den „Kampf-oder-Flucht“-Modus in uns steuert. Stress verbindet unser Körper demnach mit einer Gefahr, auf die er reagieren muss. Dadurch erhöhen sich Herzfrequenz und Blutdruck und die Schweißproduktion kann angeregt werden. Nächtliches Schwitzen kann ein mögliches Symptom sein.
Was kann helfen?
Wer unter Stress leidet, muss zunächst herausfinden, wo die Stressquelle liegt. Oft ist die Arbeit ein wichtiger Punkt in unserem Leben, der uns auf der einen Seite erfüllt, aber auch dazu führen kann, dass unser Gehirn einfach keine Pause findet. Ist es dir derzeit nicht möglich, das Arbeitspensum zu minimieren, kann autogenes Training helfen oder auch Sport. Die aktive Bewegung wie Fahrradfahren bewirkt, dass Stress abgebaut wird und du den Kopf freibekommst. So tust du Körper und Seele einen großen Gefallen.
Vielleicht kannst du die Arbeit sogar mit dem Fahrradfahren verbinden und deinen Arbeitsweg hin und wieder mit dem Bike bestreiten. Möglicherweise bietet dein Arbeitgeber die Möglichkeit eines Dienstrades an. Das klingt interessant? Hier gibt es alle Informationen.