E-Bikes

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Was ist der Unterschied zwischen E-Bikes und Pedelecs?

Pedelec oder E-Bike? Wer vor dieser Frage steht, hat oft ein Problem, denn nicht selten werden diese beiden Begriffe synonym verwendet. Es gibt jedoch klare Unterscheidungsmerkmale: Ein E-Bike ist in seiner Definition ein motorisiertes Fahrrad, das auf Knopfdruck und ohne Tretunterstützung losfährt. Ein Pedelec kommt mit Motor und Tretunterstützung auf bis zu 25 km/h. In Deutschland spricht man allerdings von E-Bikes, wenn eigentlich Pedelecs gemeint sind. Sprich: Wer hierzulande den Wunsch nach einem E-Bike hat, versteht darunter meist die Variante mit Tretunterstützung. Ein S-Pedelec bringt es auf bis zu 45 km/h. Dafür ist eine Zulassung von Nöten.

Welche Leistung darf der Motor des E-Bikes haben?

Bis zu einer Nenndauerleistung des Motors von 250 Watt gilt ein E-Bike als Fahrrad und darf wie ein klassisches Bike auf Fahrradwegen gefahren werden. Mit einer höheren Leistung sind das Tragen eines Helmes, ein Führerschein der Klasse AM, ein Versicherungskennzeichen und eine Zulassung verpflichtend. Zudem muss zwingend die Straße befahren werden – Radwege sind bei einer so hohen Leistung tabu.

Welche Leistung sollte der Akku des E-Bikes haben?

Gängige Modelle bringen eine Akkuleistung von 250 bis 600 Wattstunden (Wh) mit sich. Solltest du keine Möglichkeit haben, den Akku samt Bike zu laden, empfiehlt sich ein herausnehmbarer Akku, den du bequem in deiner Wohnung laden kannst. Bis ein Akku vollständig geladen ist, dauert es im Regelfall zwischen 1,5 und 5 Stunden.

Wie erhöhe ich die Lebensdauer meines Akkus?

Handelsübliche Akkus schaffen es im Schnitt auf 500 bis 1.000 Ladezyklen. Wie lange der Akku aber tatsächlich hält, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier ein paar Tipps, um die Lebensdauer zu erhöhen:

Planst du regelmäßig weite Strecken mit dem E-Bike zurückzulegen, solltest du über einen Ersatzakku nachdenken.

Wie viele Gänge sollte ein E-Bike haben?

Wie bei Fahrrädern allgemein kommt es auch bei der Anzahl der Gänge bei einem E-Bike darauf an, was du damit vorhast. Fährst du vorwiegend moderate Wege und bist in flacherem Gelände unterwegs, reichen bis zu 14 Gänge vollkommen aus. Bei Modellen mit Kettenschaltung sind auch über 30 Gänge möglich, was das Fahren in bergigen Regionen deutlich vereinfacht.